
Die Regulierung des Vectoring
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Beschreibung
Kaum ein Thema der Telekommunikationsregulierung hat derartiges Aufsehen erregt wie Vectoring. Geradezu verheißungsvoll verspricht die Brückentechnologie, den dringend benötigten Ausbau hochleistungsfähiger Netze zügig und effizient voranzutreiben. Das erfordert zur Vermeidung von Störeffekten aber einen Ausschluss konkurrierender Anbieter. Den damit verbundenen tiefgreifenden Problemen widmet sich das vorliegende Werk, das durchweg Neuland betreten muss. Nach einer Einführung in die technischen und ökonomischen Grundlagen legt der Verfasser dar, dass sich Vectoring im Spannungsfeld zwischen Wettbewerb und schnellen Netzen bewegt. Ziel der Arbeit ist es, diesen Konflikt aufzulösen. Dabei analysiert die Untersuchung die einschneidende Neuorientierung bei der Integration der Technologie in das überkommene Telekommunikationsrecht. Am Ende werden auch alternative Instrumente der Investitionsförderung wie Risikobeteiligungsmodelle einbezogen. Die Arbeit berücksichtigt die "Vectoring-Urteile" des BVerwG vom 21. September 2018. von Offenbächer, Philipp
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 554 Seiten
- Erschienen 2002
- Hüthig Jehle Rehm
- Hardcover
- 476 Seiten
- De Gruyter Oldenbourg
- hardcover
- 492 Seiten
- Erschienen 1988
- Springer
- Hardcover
- 620 Seiten
- Erschienen 2007
- Auberge-tv Verlag
- paperback
- 1212 Seiten
- Erschienen 2001
- Springer
- hardcover
- 512 Seiten
- Erschienen 1999
- Wiley
- paperback
- 861 Seiten
- Erschienen 2008
- Vieweg+Teubner Verlag
- Kartoniert
- 824 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos