
Screen Scraping und Informationsfreiheit
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Beschreibung
Informationsfreiheit und Digitalwirtschaft: Am Beispiel des Phänomens Screen Scraping untersucht das Werk erstmals den kommerziellen Umgang mit öffentlich zugänglichen Informationen und Daten im Internet aus einer informationsfreiheitlichen Perspektive. Zunächst erörtert der Autor die Berührungspunkte von Screen Scraping-Verfahren und verfassungsrechtlich geschützter Informationsfreiheit unter Bezugnahme auf europarechtliche Vorgaben. Den Kern der Untersuchung bildet im Anschluss eine umfassende einfachgesetzliche Würdigung von Screen Scraping. Dabei werden informationsfreiheitliche Einflüsse besonders berücksichtigt. Im Fokus stehen vertrags-, datenbank- und wettbewerbsrechtliche Fragestellungen sowie Erörterungen zum sog. virtuellen Hausrecht. Abschließend entwickelt der Autor auf der Grundlage der erarbeiteten Erkenntnisse und informationsfreiheitlicher Erwägungen allgemeine Zulässigkeitskriterien von Screen Scraping-Software. von Schönfeld, Max von
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 480 Seiten
- Erschienen 2014
- John Wiley & Sons Inc
- hardcover
- 408 Seiten
- Erschienen 2023
- BoD – Books on Demand
- Gebunden
- 346 Seiten
- Erschienen 2021
- Springer Vieweg
- Kartoniert
- 381 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Kartoniert
- 538 Seiten
- Erschienen 2019
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 836 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Kartoniert
- 361 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- Kartoniert
- 563 Seiten
- Erschienen 2019
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 258 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Gebunden
- 400 Seiten
- Erschienen 2019
- Plassen Verlag