Screen Scraping und Informationsfreiheit
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Beschreibung
Informationsfreiheit und Digitalwirtschaft: Am Beispiel des Phänomens Screen Scraping untersucht das Werk erstmals den kommerziellen Umgang mit öffentlich zugänglichen Informationen und Daten im Internet aus einer informationsfreiheitlichen Perspektive. Zunächst erörtert der Autor die Berührungspunkte von Screen Scraping-Verfahren und verfassungsrechtlich geschützter Informationsfreiheit unter Bezugnahme auf europarechtliche Vorgaben. Den Kern der Untersuchung bildet im Anschluss eine umfassende einfachgesetzliche Würdigung von Screen Scraping. Dabei werden informationsfreiheitliche Einflüsse besonders berücksichtigt. Im Fokus stehen vertrags-, datenbank- und wettbewerbsrechtliche Fragestellungen sowie Erörterungen zum sog. virtuellen Hausrecht. Abschließend entwickelt der Autor auf der Grundlage der erarbeiteten Erkenntnisse und informationsfreiheitlicher Erwägungen allgemeine Zulässigkeitskriterien von Screen Scraping-Software. von Schönfeld, Max von
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 140 Seiten
- Erschienen 2021
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 312 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 1032 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2013
- FISCHER Taschenbuch
- paperback
- 278 Seiten
- Erschienen 2016
- JOVIS Verlag
- Kartoniert
- 381 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 836 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Kartoniert
- 198 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- Kartoniert
- 563 Seiten
- Erschienen 2019
- De Gruyter Oldenbourg
- Gebunden
- 338 Seiten
- Erschienen 2006
- Springer
- Kartoniert
- 180 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer VS
- Kartoniert
- 374 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos




