
Die Haftung des gesetzlichen Abschlussprüfers im Internationalen Privatrecht
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Beschreibung
Die Frage nach der auf die Haftung des gesetzlichen Abschlussprüfers anwendbaren Rechtsordnung hat aufgrund der erheblichen Unterschiede in der Ausgestaltung der Prüferhaftung in den nationalen Rechtsordnungen und aufgrund häufig bestehender grenzüberschreitender Bezüge eine große praktische Bedeutung. Vor dem Hintergrund der teilweisen Vereinheitlichung des Internationalen Privatrechts (Rom I- und Rom II-Verordnung) bedarf es insoweit einer einheitlichen europäischen Auslegung der relevanten Vorschriften. Diese Thematik wurde bislang noch nicht wissenschaftlich aufgearbeitet. Das Werk analysiert die Qualifikation und die Anknüpfung der Haftung des gesetzlichen Abschlussprüfers gegenüber der geprüften Gesellschaft sowie gegenüber prüfungsvertragsfremden Dritten. Hierbei werden die Schwächen der aktuellen Regelungen des IPR herausgearbeitet und in der Praxis verwendbare Lösungsvorschläge erbracht. von Kirscht, Leonard
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 1863 Seiten
- Erschienen 2018
- IDW Verlag GmbH
- paperback
- 237 Seiten
- Deutscher Anwaltverlag
- Kartoniert
- 375 Seiten
- Erschienen 2012
- Nomos
- paperback
- 181 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 134 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Gebunden
- 304 Seiten
- Erschienen 2011
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 156 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 212 Seiten
- Erschienen 2001
- Nomos
- Kartoniert
- 183 Seiten
- Erschienen 2020
- C.F. Müller
- Gebunden
- 712 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter Oldenbourg
- paperback
- 348 Seiten
- Erschienen 2008
- Boorberg, R