Geistiges Eigentum an Verbrechen
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Beschreibung
Gibt es geistiges Eigentum an Verbrechen? Darf ein Straftäter die von ihm verübte Tat öffentlichkeitswirksam vermarkten? Zur interessengerechten Auflösung des daraus folgenden Konflikts mit den persönlichkeitsrechtlichen Interessen des Opfers entwickelt die Autorin ein praxisgerechtes Prüfungskonzept für die rechtliche Beurteilung. Neben einer umfangreichen Auswertung der Rechtsprechung zur Vermarktung von Sachverhalten mit Realitätsbezug findet eine ausführliche Auseinandersetzung mit den Rechtsfolgen einer Verletzung des Opferpersönlichkeitsrechts durch Straftatvermarktungen statt. Die für die deutsche Rechtslage gewonnenen Erkenntnisse werden durch eine rechtsvergleichende Betrachtung des U.S.-amerikanischen Rechts ergänzt. Die Autorin war als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht der Technischen Universität Dresden beschäftigt und ist nun im Bereich der Vollzugsleitung einer Justizvollzugsanstalt tätig. von Karner-Herbrich, Sophia
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Über den Autor
- hardcover
- 1013 Seiten
- Erschienen 2003
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 498 Seiten
- Erschienen 2022
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 380 Seiten
- Erschienen 2010
- Mohr Siebeck
- hardcover -
- Erschienen 2000
- Fisical_Book
- Kartoniert
- 336 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Österreich
- paperback
- 400 Seiten
- Erschienen 2023
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 671 Seiten
- Erschienen 2018
- Vahlen
- Gebunden
- 828 Seiten
- Erschienen 2023
- Otto Schmidt/De Gruyter
- paperback
- 228 Seiten
- Erschienen 2005
- Erich Schmidt Verlag
- Gebunden
- 1084 Seiten
- Erschienen 2020
- De Gruyter




