Das Verbot unwahrer Angaben
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Beschreibung
Die Arbeit stellt das aufgrund der UGP-Richtlinie neu in das UWG eingefügte Verbot unwahrer Angaben dar. Die zentrale Vorschrift des lauterkeitsrechtlichen Irreführungsverbots wurde durch Umsetzung der Vorgaben der UGP-Richtlinie tiefgreifend reformiert und enthält seitdem auch das Verbot unwahrer Angaben. Es wird gezeigt, dass es sich hierbei um ein selbstständiges Verbot handelt, das vom tradierten Erfordernis der Täuschungseignung unabhängig ist. Das Verbot unwahrer Angaben gründet sich maßgeblich auf den Schutzzweck der Förderung des Verbrauchervertrauens in den grenzüberschreitenden Geschäftsverkehr. Es prägt dabei den institutionellen Schutz des Wettbewerbs im Binnenmarkt aus und soll zur vollständigen Verwirklichung des Binnenmarkts beitragen. Der Autor entwickelt Kriterien, die der Vorschrift rechtliche Konturen verleihen, so dass diese sich in die vorhandenen Strukturen des europäischen Lauterkeitsrechts einfügt. von Krenz, Michael
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Über den Autor
- Gebunden
- 3234 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- perfect -
- Heidelberg : Hüthig,
- hardcover
- 2364 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 402 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1503 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- Gebunden
- 174 Seiten
- Erschienen 2021
- Quadriga
- Gebunden
- 2696 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Leinen
- 1825 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 361 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- Kartoniert
- 140 Seiten
- Erschienen 2021
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 423 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- Kartoniert
- 159 Seiten
- Erschienen 2008
- Suhrkamp Verlag




