
Max Webers Staatssoziologie
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Beschreibung
Max Webers Positionen gehören zu den Grundlagen der Analyse moderner Staatlichkeit und prägen die staatstheoretische Diskussion bis heute. Dies gilt für das Kriterium des Gewaltmonopols ebenso wie für die Frage der Rationalität und Legitimität des Staates. Eine geschlossene Staatssoziologie hat Weber jedoch nicht hinterlassen - seine Überlegungen sind Fragment geblieben und lassen zudem denkbar unterschiedliche Interpretationen zu. Welche Bedeutung haben seine Diagnosen für das Verständnis des modernen wie des vormodernen Staates? Die Autorinnen und Autoren dieses vielbeachteten Bandes stellen die wichtigsten Aspekte der Weberschen Diagnosen vor und fragen nach ihrer Relevanz für die heutige Staatstheorie.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback -
- Erschienen 2004
- Mohr
- Kartoniert
- 217 Seiten
- Erschienen 2009
- Mohr Siebeck
- Klappenbroschur
- 382 Seiten
- Erschienen 2022
- Beltz Juventa
- Kartoniert
- 288 Seiten
- Erschienen 2005
- Mohr Siebeck
- Hardcover
- 752 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter Akademie Forschung
- Kartoniert
- 191 Seiten
- Erschienen 2011
- UTB
- Hardcover
- 696 Seiten
- Erschienen 1999
- Nausner Consulting