Sieben Mal durch die Hölle: Mein Leben mit der endogenen Depression (1973 bis 2001)
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Beschreibung
"Sieben Mal durch die Hölle: Mein Leben mit der endogenen Depression (1973 bis 2001)" ist Isolde Speers bewegende Autobiographie, in der sie ihre persönliche Erfahrung mit endogener Depression schildert. Sie beschreibt, wie sie diese schwere Krankheit erstmals in den 70er Jahren erlebte und wie sie ihr Leben bis ins Jahr 2001 beeinflusst hat. Speer gibt einen ehrlichen Einblick in ihre Kämpfe und Krisen, ihre Erfahrungen mit Therapien und Medikamenten und die Auswirkungen ihrer Krankheit auf ihr alltägliches Leben und ihre Beziehungen. Das Buch dient nicht nur als Memoir, sondern auch als Informationsquelle für andere Betroffene, Angehörige oder Interessierte, um das Verständnis von endogener Depression zu vertiefen.
Produktdetails
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Über den Autor
Isolde Speer, Jahrgang 1955, Erzieherin, verheiratet und Mutter von drei erwachsenen Töchtern, lebt in Sindelfingen bei Stuttgart. Seit 2001 ist Isolde Speer frei von Depressionen: Ihre Krankheit hat sie mit vorbeugenden Medikamenten gut in den Griff bekommen. Voll Dankbarkeit, Zuversicht und ohne Angst vor einem Rückschlag kann sie heute ihr Leben genießen!
- Hardcover
- 317 Seiten
- Erschienen 2011
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- Erschienen 1998
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- Kartoniert
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