
Vertrauen braucht Mut
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Beschreibung
Manchen Menschen vertrauen wir spontan, anderen misstrauen wir. Wir vertrauen auch der Technik, unserer Regierung, Medikamenten - oder eben gerade nicht. Vertrauen und Misstrauen regeln vor allem auch unsere Beziehungen: Sie haben zu tun mit Bindung und Autonomie, betreffen unseren Umgang mit der Angst und mit unserer Verletzlichkeit. In ihrem neuen Buch schlägt Verena Kast einen weiten Bogen: von psychologischen Konzepten - etwa der Bindungstheorie und dem Jung'schen Schattenkonzept - über soziologische Ansätze bis hin zu den neuesten Forschungen in der Emotionspsychologie. Sie fragt unter anderem: Wie entwickelt sich Vertrauen? Was zeichnet Vertrauensbeziehungen aus? Wie kann verlorenes Vertrauen wiederhergestellt werden? Was bedeuten Vertrauen und Misstrauen für unser soziales Miteinander? Die renommierte Jung'sche Analytikerin und Psychotherapeutin zeigt: Vertrauen und Misstrauen sind Grundhaltungen, ohne die unser Leben gar nicht denkbar ist. von Kast, Verena
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Über den Autor
DR. VERENA KAST, Professorin für Psychologie und Psychotherapeutin in eigener Praxis, ist Dozentin und Lehranalytikerin am C. G. Jung-Institut Zürich. Sie hat zahlreiche, viel beachtete Werke zur Psychologie der Emotionen, zu Grundlagen der Psychotherapie und der Interpretation von Märchen und Träumen verfasst. Bei Patmos zuletzt: »Zugang zur Lebendigkeit« (2021).
- Gebunden
- 400 Seiten
- Erschienen 2020
- Plassen Verlag
- paperback -
- Erschienen 2006
- Alinea
- Gebunden
- 366 Seiten
- Erschienen 2022
- Gabal
- Gebunden
- 365 Seiten
- Erschienen 2016
- Kösel-Verlag
- Gebunden
- 95 Seiten
- Erschienen 2018
- Süddeutsche Zeitung Edition
- paperback
- 188 Seiten
- J. Pfeiffer Verlag. München
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2014
- Ariston