
Das verletzbare Selbst
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Beschreibung
Ein Trauma ist eine Extremerfahrung - und gehört doch fast schon zum Alltag. Immer häufiger, so scheint es, wird der Begriff zu einer zentralen politisch-moralischen Kategorie. Was aber ist ein Trauma überhaupt, und was genau bedeutet es in ethischer Hinsicht? Werner Theobald verknüpft Trauma und Ethik in bislang einzigartiger Weise und erweitert damit sowohl die psychotraumatologische als auch die philosophisch-ethische Diskussion. Er entwirft ein neues Verständnis einer existenziellen Ethik, das er anhand aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen bespricht. Dabei werden auch Grundpositionen der modernen Philosophiegeschichte behandelt (von Descartes und Kierkegaard über Wittgenstein und Camus zu Sartre, Levinas und vielen weiteren), die zeigen, wie sich die Destruktivität erlittener Traumatisierungen auf das Selbst-, Sinn- und Weltverständnis auswirken kann. von Theobald, Werner
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 2013
- Kailash
- Kartoniert
- 146 Seiten
- Erschienen 2004
- Springer
- Kartoniert
- 426 Seiten
- Erschienen 2019
- Verlag Karl Alber
- Kartoniert
- 280 Seiten
- Erschienen 1994
- Junfermann Verlag
- Klappenbroschur
- 176 Seiten
- Erschienen 2018
- Schattauer
- hardcover
- 572 Seiten
- Erschienen 2015
- Klett-Cotta
- paperback
- 223 Seiten
- Erschienen 2009
- Brill | Fink