Die Erfindung des Traumas
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Beschreibung
Anhaltende Konflikte, Kriege und Migration machen traumatische Erfahrungen zu einem globalen Phänomen der Gegenwart. Trotz der Notwendigkeit, den Zusammenhang zwischen intrapsychischen und sozialen Problemen zu verstehen, spaltet sich die Traumatheorie in zwei Hauptströme, die häufig nur einen der Aspekte berücksichtigen: Der medizinisch-symptomorientierte Mainstream generiert dabei kontextverleugnende und subjektfeindliche Therapiemethoden, während sozialpolitische und diskursanalytische Ansätze riskieren, das spezifische Leid Einzelner aus den Augen zu verlieren.Im vorliegenden Buch reflektiert David Becker diese Widersprüche im Bezug auf die psychotherapeutische Praxis und analysiert die politischen Perspektiven. Schließlich begründet er ein konzeptionelles Umdenken in der Traumatheorie und fragt nach den Möglichkeiten und Grenzen von psychosozialer Hilfe in der internationalen Zusammenarbeit. von Becker, David
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2003
- Junfermann Verlag
- Kartoniert
- 351 Seiten
- Erschienen 2014
- G. P. Probst Verlag
- Kartoniert
- 334 Seiten
- Erschienen 2008
- Psychosozial-Verlag
- hardcover
- 871 Seiten
- Erschienen 2015
- Klett-Cotta
- hardcover
- 384 Seiten
- Erschienen 2019
- HarperOne
- Gebundene Ausgabe
- 366 Seiten
- Erschienen 2014
- Schattauer
- Kartoniert
- 512 Seiten
- Erschienen 2012
- Junfermann Verlag
- Hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2005
- Klett-Cotta /J. G. Cotta'sc...
- Kartoniert
- 726 Seiten
- Erschienen 2017
- transcript




