

Die Erfindung des Traumas
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Beschreibung
Anhaltende Konflikte, Kriege und Migration machen traumatische Erfahrungen zu einem globalen Phänomen der Gegenwart. Trotz der Notwendigkeit, den Zusammenhang zwischen intrapsychischen und sozialen Problemen zu verstehen, spaltet sich die Traumatheorie in zwei Hauptströme, die häufig nur einen der Aspekte berücksichtigen: Der medizinisch-symptomorientierte Mainstream generiert dabei kontextverleugnende und subjektfeindliche Therapiemethoden, während sozialpolitische und diskursanalytische Ansätze riskieren, das spezifische Leid Einzelner aus den Augen zu verlieren.Im vorliegenden Buch reflektiert David Becker diese Widersprüche im Bezug auf die psychotherapeutische Praxis und analysiert die politischen Perspektiven. Schließlich begründet er ein konzeptionelles Umdenken in der Traumatheorie und fragt nach den Möglichkeiten und Grenzen von psychosozialer Hilfe in der internationalen Zusammenarbeit. von Becker, David
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Über den Autor
- Kartoniert
- 242 Seiten
- Erschienen 2015
- Beltz Juventa
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2018
- Kösel-Verlag
- Klappenbroschur
- 479 Seiten
- Erschienen 2012
- Hogrefe Verlag
- Gebundene Ausgabe
- 432 Seiten
- Erschienen 2020
- Kösel-Verlag
- Klappenbroschur
- 205 Seiten
- Erschienen 2012
- Klett-Cotta
- Kartoniert
- 254 Seiten
- Erschienen 2019
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 334 Seiten
- Erschienen 2008
- Psychosozial-Verlag
- hardcover
- 871 Seiten
- Erschienen 2015
- Klett-Cotta
- hardcover
- 384 Seiten
- Erschienen 2019
- HarperOne
- Kartoniert
- 432 Seiten
- Erschienen 2010
- Junfermann Verlag
- Gebunden
- 478 Seiten
- Erschienen 2016
- Beltz
- Gebunden
- 239 Seiten
- Erschienen 2018
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 365 Seiten
- Erschienen 2017
- Kösel-Verlag
- Klappenbroschur
- 250 Seiten
- Erschienen 2012
- Klett-Cotta