 
Risikodemokratie
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Beschreibung
Die rechtsradikalen Ausschreitungen 2018 in Chemnitz werfen grundlegende demokratietheoretische Fragen auf: Welche Gefahren drohen von Rechts? Wie wird eine ganze Stadt zum politischen Risikogebiet? Und was bedeutet die Präsenz riskanter Politisierung und Entpolitisierung für unsere Demokratie? Die Autor*innen illustrieren entlang ethnografischer Streifzüge, wie eine apolitische Mitte der radikalen Rechten immer wieder den öffentlichen Raum überlässt. Die Rechtsextremen breiten sich in diesem Vakuum aus und reklamieren demokratische Grundrechte für sich, um sie gleichzeitig abzuschaffen. Als Kulturhauptstadt 2025 muss sich Chemnitz im Umgang mit diesem demokratischen Risiko bewähren. von Brichzin, Jenni und Laux, Henning und Bohmann, Ulf
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Über den Autor
Jenni Brichzin, geb. 1983, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Praxis der Demokratie, politische Epistemologie und anti-essenzialistische Theoriebildung.
- Gebunden
- 1955 Seiten
- Erschienen 2019
- Schäffer-Poeschel
- hardcover
- 332 Seiten
- Erschienen 1990
- Springer
- Hardcover
- 354 Seiten
- Erschienen 2014
- dpunkt.verlag GmbH
- hardcover
- 462 Seiten
- Erschienen 2008
- Wiley-VCH




