Anerkennung - Macht - Hierarchie
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Beschreibung
Spätestens seit Axel Honneths Buch »Kampf um Anerkennung« wird die Suche nach Anerkennung als relevant für die Überwindung sozialer Ungleichheit angesehen. Doch in welchem Verhältnis stehen »anerkennen«, »anerkannt werden«, »anerkannt werden als« und »sich anpassen«? Welche Macht geht von sozialer Anerkennung aus? Gabriele Fischer zeigt: Anerkennung kann Prestige und gesellschaftliche Teilhabe vermitteln, aber diese genauso gut entziehen. In ihrer Studie wird Anerkennung als soziale Praxis verstanden und mit der machtkritischen Perspektive von Butler und Foucault konzeptionell erweitert. Empirische Anwendung findet das Konzept in der Chirurgie und im Friseurhandwerk - zwei Bereiche, die hierarchisch zueinander stehen und geschlechtlich codiert sind.
Produktdetails
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Über den Autor
Gabriele Fischer (Dr. phil.) ist Professorin für Soziologie an der Hochschule Esslingen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Arbeit, Gender Studies, Anerkennung und soziale Ungleichheit.
- Kartoniert
- 177 Seiten
- Erschienen 2012
- UTB GmbH
- paperback
- 740 Seiten
- Erschienen 2025
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 419 Seiten
- Erschienen 2018
- Tectum Wissenschaftsverlag
- paperback
- 244 Seiten
- Erschienen 2008
- Free Press
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2021
- Simon & Schuster
- hardcover
- 265 Seiten
- Erschienen 2008
- Oxford Univ Pr




