
Anerkennung - Macht - Hierarchie
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Beschreibung
Spätestens seit Axel Honneths Buch »Kampf um Anerkennung« wird die Suche nach Anerkennung als relevant für die Überwindung sozialer Ungleichheit angesehen. Doch in welchem Verhältnis stehen »anerkennen«, »anerkannt werden«, »anerkannt werden als« und »sich anpassen«? Welche Macht geht von sozialer Anerkennung aus? Gabriele Fischer zeigt: Anerkennung kann Prestige und gesellschaftliche Teilhabe vermitteln, aber diese genauso gut entziehen. In ihrer Studie wird Anerkennung als soziale Praxis verstanden und mit der machtkritischen Perspektive von Butler und Foucault konzeptionell erweitert. Empirische Anwendung findet das Konzept in der Chirurgie und im Friseurhandwerk - zwei Bereiche, die hierarchisch zueinander stehen und geschlechtlich codiert sind.
Produktdetails

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Über den Autor
Gabriele Fischer (Dr. phil.) ist Professorin für Soziologie an der Hochschule Esslingen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Arbeit, Gender Studies, Anerkennung und soziale Ungleichheit.
- hardcover
- 277 Seiten
- Erschienen 2007
- Campus Verlag
- pocket_book
- 256 Seiten
- Erschienen 1970
- Rowohlt Taschenbuch
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2016
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 177 Seiten
- Erschienen 2012
- UTB GmbH
- Kartoniert
- 360 Seiten
- Erschienen 2010
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Hardcover
- 52 Seiten
- Erschienen 2009
- Books on Demand
- Kartoniert
- 144 Seiten
- Erschienen 2009
- Brill | Schöningh
- Kartoniert
- 347 Seiten
- Erschienen 2017
- Vahlen
- MP3 -
- Erschienen 2022
- Lagato Verlag