Anerkennung - Macht - Hierarchie
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Beschreibung
Spätestens seit Axel Honneths Buch »Kampf um Anerkennung« wird die Suche nach Anerkennung als relevant für die Überwindung sozialer Ungleichheit angesehen. Doch in welchem Verhältnis stehen »anerkennen«, »anerkannt werden«, »anerkannt werden als« und »sich anpassen«? Welche Macht geht von sozialer Anerkennung aus? Gabriele Fischer zeigt: Anerkennung kann Prestige und gesellschaftliche Teilhabe vermitteln, aber diese genauso gut entziehen. In ihrer Studie wird Anerkennung als soziale Praxis verstanden und mit der machtkritischen Perspektive von Butler und Foucault konzeptionell erweitert. Empirische Anwendung findet das Konzept in der Chirurgie und im Friseurhandwerk - zwei Bereiche, die hierarchisch zueinander stehen und geschlechtlich codiert sind.
Produktdetails

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Über den Autor
Gabriele Fischer (Dr. phil.) ist Professorin für Soziologie an der Hochschule Esslingen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Arbeit, Gender Studies, Anerkennung und soziale Ungleichheit.
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2009
- De Gruyter Akademie Forschung
- hardcover
- 277 Seiten
- Erschienen 2007
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 174 Seiten
- Erschienen 2021
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2016
- Campus Verlag
- Hardcover
- 52 Seiten
- Erschienen 2009
- Books on Demand
- Gebunden
- 289 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter Akademie Forschung
- Hardcover
- 212 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer
- Gebunden
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- Erschienen 2009
- De Gruyter Akademie Forschung
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- Kartoniert
- 174 Seiten
- Erschienen 2021
- Suhrkamp Verlag