Anerkennung - Macht - Hierarchie
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Beschreibung
Spätestens seit Axel Honneths Buch »Kampf um Anerkennung« wird die Suche nach Anerkennung als relevant für die Überwindung sozialer Ungleichheit angesehen. Doch in welchem Verhältnis stehen »anerkennen«, »anerkannt werden«, »anerkannt werden als« und »sich anpassen«? Welche Macht geht von sozialer Anerkennung aus? Gabriele Fischer zeigt: Anerkennung kann Prestige und gesellschaftliche Teilhabe vermitteln, aber diese genauso gut entziehen. In ihrer Studie wird Anerkennung als soziale Praxis verstanden und mit der machtkritischen Perspektive von Butler und Foucault konzeptionell erweitert. Empirische Anwendung findet das Konzept in der Chirurgie und im Friseurhandwerk - zwei Bereiche, die hierarchisch zueinander stehen und geschlechtlich codiert sind.
Produktdetails
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Über den Autor
Gabriele Fischer (Dr. phil.) ist Professorin für Soziologie an der Hochschule Esslingen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Arbeit, Gender Studies, Anerkennung und soziale Ungleichheit.
- Taschenbuch
- 512 Seiten
- Erschienen 2016
- Jacobs Verlag
- paperback
- 244 Seiten
- Erschienen 2008
- Free Press
- hardcover
- 330 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2021
- Simon & Schuster
- hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 2024
- Seifert Verlag
- hardcover
- 310 Seiten
- Erschienen 1986
- Nomos
- hardcover
- 265 Seiten
- Erschienen 2008
- Oxford Univ Pr
- Hardcover -
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck




