Die Mobilisierung der Dinge
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Beschreibung
Georges Adéagbo zählt zu den bekanntesten Gegenwartskünstlern Afrikas. Seine ästhetische Praxis zwischen Kulturtransfer und Ortsspezifik setzt eine Auflösung kolonialkultureller Hierarchien zwischen Afrika und Europa in Gang, ohne Differenz zu nivellieren. Sie besitzt Modellcharakter für den Umgang mit Alterität jenseits von Exotismus oder Universalismus und eignet sich deshalb besonders gut dazu, Paradoxien des globalen Kunstsystems aufzuzeigen.Angesichts der eurozentristischen Rezeption von Kunst aus Afrika dient Adéagbos Arbeitsweise in diesem Band als Ausgangspunkt für ebenso systematische wie fruchtbare Überlegungen zu einer transkulturellen Kunstgeschichtsschreibung. von Schankweiler, Kerstin
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Über den Autor
Kerstin Schankweiler (Dr. phil.) lehrt am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin in der Abteilung für die Kunst Afrikas.
- Gebunden
- 217 Seiten
- Erschienen 2018
- Econ
- Gebunden
- 921 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer Vieweg
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2011
- DETAIL
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2009
- ça-ira-Verlag
- Kartoniert
- 208 Seiten
- Erschienen 2007
- VS Verlag




