
Nochems neue Namen: Die Juden Galiziens und der Bukowina und die Einführung deutscher Vor- und Familiennamen 1772-1820 (Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden)
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Beschreibung
„Nochems neue Namen: Die Juden Galiziens und der Bukowina und die Einführung deutscher Vor- und Familiennamen 1772-1820“ von Johannes Czakai untersucht den Prozess der Namensänderung unter den jüdischen Gemeinschaften in Galizien und der Bukowina während der habsburgischen Herrschaft. In dieser Zeit wurden Juden verpflichtet, deutsche Vor- und Nachnamen anzunehmen, was tiefgreifende Auswirkungen auf ihre Identität und soziale Integration hatte. Das Buch beleuchtet die administrativen Maßnahmen hinter dieser Politik sowie die Reaktionen der betroffenen jüdischen Bevölkerung. Czakai analysiert historische Dokumente, um zu zeigen, wie diese erzwungenen Namensänderungen sowohl Anpassung als auch Widerstand hervorriefen, und bietet Einblicke in die komplexe Beziehung zwischen staatlicher Kontrolle und individueller Identität im Kontext des Habsburgerreichs.
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Über den Autor
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