Die Stiftung des öffentlichen Rechts
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Beschreibung
Ist die Trennung von Auslands- und Inlandsrundfunk, die durch unterschiedliche Träger verfestigt wird (Deutsche Welle einerseits; Landesrundfunkanstalten einschließlich ZDF und private Medienunternehmen andererseits) nur durch den verfassungsändernden Gesetzgebers überwindbar? Die Studie widmet sich dieser Frage, weil Kooperation ein Gebot der Stunde ist. Die Deutsche Welle wird aus (knappen) Haushaltsmitteln dotiert, die die pluralistische Rückbindung der rundfunkgrundrechtlich gesicherten Anstalt gefährden können. Der Zugang zu den Programmvorräten der Landesrundfunkanstalten könnte dem entgegenwirken. Für die Länder, die Träger ihrer Rundfunkanstalten sind, ist Auslandsrepräsentanz angesichts der Globalisierung wirtschaftlich und kulturell ein zentrales Anliegen. Es wird nachgewiesen, dass das Institut der Stiftung des öffentlichen Rechts verfassungsrechtlich in der Lage ist, eine Brücke zu schlagen und die unterschiedlichen Akteure zusammenzuführen.
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Über den Autor
- Gebunden
- 630 Seiten
- Erschienen 2011
- Springer
- Kartoniert
- 285 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Gebunden
- 768 Seiten
- Erschienen 2015
- zerb verlag
- Leinen
- 668 Seiten
- Erschienen 2008
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 342 Seiten
- Nomos
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2005
- VS Verlag für Sozialwissen...
- Gebunden
- 1092 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
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- Vahlen
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- Mohr Siebeck
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- 464 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 1320 Seiten
- Erschienen 2005
- Duncker & Humblot




