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Beschreibung
Seit einigen Jahren wird kaum ein Thema in der Kunstwelt derart kontrovers diskutiert wie die Zusammenarbeit öffentlicher Museen und privater Kunstsammler. Einerseits werden die Sammler als Retter der durch geschrumpfte Kulturetats belasteten Museen gefeiert. Andererseits wird ihnen vorgeworfen, die Zusammenarbeit mit den Museen für ihre finanziellen Eigeninteressen auszunutzen. Das vorliegende Werk stellt die zivil-, öffentlich- und wettbewerbsrechtlichen Aspekte derartiger Kooperationen umfassend dar. So werden die (leih-)vertraglichen Rechte und Pflichten von Museen und Kunstsammlern genauso erörtert wie die Frage, ob die Einräumung von Entscheidungsbefugnissen an private Kunstsammler mit der grundgesetzlich garantierten Kunstfreiheit vereinbar ist. Praxisbezogen thematisiert die Untersuchung die typischen Konfliktfälle im Verhältnis zwischen Museen und Kunstsammlern und deren rechtliche Lösung. Mit diesem breiten Untersuchungsansatz wendet sich die Arbeit an Juristen und sonstige Praktiker in Museen, Kulturbehörden und Stiftungen, an Kunstsammler sowie alle kunstrechtlich interessierten Akteure in Wissenschaft und Kunstpraxis. von Fischer, Cornelia
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 178 Seiten
- Erschienen 2016
- Becker Consulting
- Gebunden
- 198 Seiten
- Erschienen 2018
- Haufe
- Kartoniert
- 150 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer
- Kartoniert
- 274 Seiten
- Erschienen 2022
- Adam Hergenrother Companies
- Kartoniert
- 584 Seiten
- Erschienen 2012
- Springer
- Kartoniert
- 320 Seiten
- Erschienen 2015
- mvg Verlag