Mediation und Beziehungsgewalt
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Beschreibung
Gewalt innerhalb von Paarbeziehungen ist weit verbreitet - auch in der Familienmediation steht nicht selten ein Gewaltszenario im Hintergrund. Die Erscheinungsformen von Beziehungsgewalt reichen dabei von singulären Vorfällen bis hin zu komplexen, langjährigen Dominanz- und Kontrollverhältnissen. Die Autorin plädiert dafür, Beziehungsgewalt nicht kategorisch als Ausschlussgrund für Mediation zu betrachten. Vielmehr sollte die Entscheidung über Einsatz und Ausgestaltung eines Mediationsverfahrens unter Berücksichtigung der Gegebenheiten des Einzelfalls möglichst gemeinsam mit den Konfliktbeteiligten getroffen werden. Auf der Basis einer systematischen Untersuchung der Voraussetzungen, Nutzen und Risiken von Mediation in Fällen mit Gewalthintergrund wird ein differenzierter Katalog von praxisorientierten Möglichkeiten und Empfehlungen für die Verfahrensgestaltung entwickelt, der sich sowohl an (Familien-)Mediatoren als auch an Gewaltbetroffene und deren Berater richtet. Die Autorin ist Rechtsanwältin, praktizierende Mediatorin und Mediationsausbilderin; an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) leitet sie den Master-Studiengang Mediation. von Gläßer, Ulla
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Über den Autor
- Broschiert -
- Erschienen 1990
- Centaurus, Pfaffenw.,
- Kartoniert
- 262 Seiten
- Erschienen 2015
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Kartoniert
- 559 Seiten
- Erschienen 2012
- LIT
- Kartoniert
- 248 Seiten
- Erschienen 2004
- Springer
- Kartoniert
- 287 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer VS
- paperback
- 38 Seiten
- Erschienen 2009
- Stiftung EIGEN-SINN
- perfect -
- Erschienen 1992
- Economica In Medhochzwei
- Hardcover
- 250 Seiten
- Erschienen 2003
- -
- Kartoniert
- 459 Seiten
- Erschienen 2020
- Campus Verlag