
Die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik
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Beschreibung
Bis zum Beginn der 1990er Jahre dominierte die Annahme, dass der Bereich der Sicherheits- und Verteidigungspolitik als Kern nationalstaatlicher Souveränität dauerhaft aus der europäischen Integration ausgeschlossen bliebe. Angesichts der Tatsache, dass die EU-Mitgliedstaaten im Jahr 1999 mit der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) jedoch eine Kooperation in diesem Bereich begründeten, seitdem sie einen entsprechenden institutionellen Unterbau entwickelt und militärische sowie zivile Kapazitäten zur Verfügung gestellt haben, die seit dem Jahr 2003 erste Einsätze ermöglichten, fragt diese Untersuchung nach den Gründen für diese Entscheidung. Dabei verwendet der Autor ein analytisches Modell, dass die möglichen Determinanten auf vier Ebenen verortet: . im internationalen System, d.h. seiner neuen sicherheitspolitischen Herausforderungen, . in den Aushandlungsprozessen der europäischen Integration, . in den gesellschaftlichen Präferenzbildungsprozessen der EU-Mitgliedstaaten und schließlich . in den transatlantischen Sicherheitsbeziehungen, d.h. in den intra-institutionellen Beziehungen von NATO und EU. von Kaim, Markus
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Über den Autor
- Kartoniert
- 733 Seiten
- Erschienen 2021
- Mittler, E S
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2015
- Plassen Verlag
- hardcover
- 255 Seiten
- Erschienen 2015
- Cambridge University Press
- Kartoniert
- 602 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Kartoniert
- 570 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- paperback
- 332 Seiten
- Erschienen 2004
- Nomos
- paperback
- 401 Seiten
- Erschienen 2005
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 560 Seiten
- Erschienen 2013
- Wallstein Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos