Die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik
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Beschreibung
Bis zum Beginn der 1990er Jahre dominierte die Annahme, dass der Bereich der Sicherheits- und Verteidigungspolitik als Kern nationalstaatlicher Souveränität dauerhaft aus der europäischen Integration ausgeschlossen bliebe. Angesichts der Tatsache, dass die EU-Mitgliedstaaten im Jahr 1999 mit der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) jedoch eine Kooperation in diesem Bereich begründeten, seitdem sie einen entsprechenden institutionellen Unterbau entwickelt und militärische sowie zivile Kapazitäten zur Verfügung gestellt haben, die seit dem Jahr 2003 erste Einsätze ermöglichten, fragt diese Untersuchung nach den Gründen für diese Entscheidung. Dabei verwendet der Autor ein analytisches Modell, dass die möglichen Determinanten auf vier Ebenen verortet: . im internationalen System, d.h. seiner neuen sicherheitspolitischen Herausforderungen, . in den Aushandlungsprozessen der europäischen Integration, . in den gesellschaftlichen Präferenzbildungsprozessen der EU-Mitgliedstaaten und schließlich . in den transatlantischen Sicherheitsbeziehungen, d.h. in den intra-institutionellen Beziehungen von NATO und EU. von Kaim, Markus
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover -
- Erschienen 1999
- 1999
- paperback
- 100 Seiten
- Erschienen 1996
- Brookings Institution
- paperback
- 416 Seiten
- Erschienen 2024
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 733 Seiten
- Erschienen 2021
- Mittler, E S
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2020
- Orell Füssli Verlag
- Kartoniert
- 341 Seiten
- Erschienen 2019
- Campus Verlag
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2015
- Plassen Verlag




