
Innovation zwischen Markt und Staat
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Beschreibung
So trivial die Erkenntnis ist, dass Innovationen der Ursprung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse sind, so sicher ist es auch, dass ausgerechnet die Bedingungen, die Innovationsentscheidungen zugrunde liegen und für ihren Erfolg maßgebend sind, bisher nur unzureichend verstanden werden. Dies gilt gerade auch für eine Ökonomik, die eher an einem Verständnis von Gleichgewichten als von Störungen derselben interessiert ist. Der vorliegende Band nimmt die entgegengesetzte Perspektive ein - er interessiert sich für den Auftritt des Neuen, für dessen theoretische Erklärung und empirische Analyse. Hierzu wird eine interdisziplinäre Perspektive eingenommen. So kommt etwa Manfred E. Streit unter Verwendung kognitionstheoretischer Instrumente zu einem neuen Verständnis wirtschaftlichen Wettbewerbs. Kurt Dopfer stellt das gleichgewichtsorientierte Paradigma der Ökonomik mit wissenschaftshistorisch informierten Argumenten in Frage. Solche an grundsätzlichen Fragen interessierte Beiträge werden ergänzt durch angewandte Papiere, die an der Schnittstelle zwischen Politikwissenschaft, Soziologie und Ökonomik Prozesse gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels untersuchen.
Produktdetails

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Über den Autor
- perfect
- 364 Seiten
- Erschienen 1987
- Brill Österreich Ges.m.b.H.
- Hardcover
- 280 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer
- Gebunden
- 309 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer Gabler
- hardcover
- 366 Seiten
- Edition Sigma
- paperback
- 260 Seiten
- Erschienen 2006
- Fraunhofer IRB Verlag
- Gebunden
- 327 Seiten
- Erschienen 2013
- Scoventa
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2006
- Harvard Business Review Press
- Kartoniert
- 397 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer VS
- Kartoniert
- 283 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer VS