
Paketvermittelte Telefonie
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Beschreibung
Für die Wettbewerbspolitik scheint paketvermittelte Telefonie ein Glücksfall zu sein. Sie vermehrt nicht nur die technischen Möglichkeiten, sondern erhöht auch den Wettbewerbsdruck auf die ehemaligen Monopolisten. Dieses Buch öffnet den Blick auf die leicht übersehene Schattenseite. In einer reinen Welt der Internettelefonie wäre das einzelne Gespräch kostenlos. Vertragsbeziehungen zwischen den Verbrauchern und Internetserviceprovidern oder den Anbietern der spezifischen Dienstleistungen für die Sprachkommunikation wären ineffizient. Wenn die Anbieter paketvermittelter Telefonie klassische Telefonnummern erhalten, erhöht das zwar den Systemwettbewerb mit der geschalteten Telefonie. Zugleich wird es für die Kunden dann aber schwerer, den Anbieter zu wechseln. Das wettbewerbsfeindliche caller pays principle würde auf die paketvermittelte Telefonie erstreckt.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 176 Seiten
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- turtleback
- 161 Seiten
- Erschienen 1998
- Nomos
- hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2009
- Gabal
- Hardcover
- 116 Seiten
- Erschienen 2011
- Grin Verlag
- Kartoniert
- 156 Seiten
- Erschienen 2007
- Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- Kartoniert
- 804 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer Vieweg
- Kartoniert
- 228 Seiten
- Erschienen 2010
- Springer
- turtleback
- 517 Seiten
- Erschienen 2000
- Nomos
- paperback
- 861 Seiten
- Erschienen 2008
- Vieweg+Teubner Verlag