Embryonenforschung und Menschenwürde
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Beschreibung
Die Forschung mit menschlichen Embryonen, insbesondere die genetische Diagnostik vor und während der Schwangerschaft, bedarf ethischer und rechtlicher Legitimation. Während die Pränataldiagnostik bei Einwilligung der Schwangeren rechtlich erlaubt ist, hat sich an der Präimplantationsdiagnostik ein heftiger Streit über deren Zulässigkeit entzündet, die zu einem Verbot geführt hat. Anknüpfend an die in der Ethik geführte Kontroverse um den moralischen Status menschlicher Embryonen wird die Debatte am rechtlichen Status fortgeführt. Der rechtliche Streit betrifft im Kern die in der Studie bejahte Frage, ob menschliche Embryonen ab dem Zeitpunkt der Kernverschmelzung Träger der Menschenwürde und des Lebensrechts sind und ob die Präimplantationsdiagnostik diese Rechte verletzt. Vor diesem Hintergrund plädiert die Studie für die Beibehaltung des Forschungsverbots an menschlichen Embryonen.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 390 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter
- Hardcover
- 274 Seiten
- Erschienen 2016
- Verlag am Goetheanum
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2016
- C.H.Beck
- Hardcover
- 249 Seiten
- Erschienen 2017
- Budrich
- Taschenbuch
- 162 Seiten
- Erschienen 2022
- Brill | V&R
- Hardcover
- 168 Seiten
- Erschienen 2009
- Verlag Karl Alber