
Embryonenforschung und Menschenwürde
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Beschreibung
Die Forschung mit menschlichen Embryonen, insbesondere die genetische Diagnostik vor und während der Schwangerschaft, bedarf ethischer und rechtlicher Legitimation. Während die Pränataldiagnostik bei Einwilligung der Schwangeren rechtlich erlaubt ist, hat sich an der Präimplantationsdiagnostik ein heftiger Streit über deren Zulässigkeit entzündet, die zu einem Verbot geführt hat. Anknüpfend an die in der Ethik geführte Kontroverse um den moralischen Status menschlicher Embryonen wird die Debatte am rechtlichen Status fortgeführt. Der rechtliche Streit betrifft im Kern die in der Studie bejahte Frage, ob menschliche Embryonen ab dem Zeitpunkt der Kernverschmelzung Träger der Menschenwürde und des Lebensrechts sind und ob die Präimplantationsdiagnostik diese Rechte verletzt. Vor diesem Hintergrund plädiert die Studie für die Beibehaltung des Forschungsverbots an menschlichen Embryonen.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 479 Seiten
- Erschienen 2003
- Humana
- paperback
- 232 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer
- Gebunden
- 207 Seiten
- Erschienen 2011
- Springer
- perfect
- 102 Seiten
- Patmos Verlag
- Gebunden
- 420 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- hardcover
- 588 Seiten
- Erschienen 1996
- Schattauer
- Gebunden
- 637 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- paperback
- 520 Seiten
- Erschienen 2013
- Saunders
- Kartoniert
- 168 Seiten
- Erschienen 2017
- Thieme, Stuttgart