
Die Europa-Politik Italiens
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Beschreibung
Der Beitrag Italiens zur europäischen Einigung ist im Vergleich mit anderen Gründerstaaten der heutigen EU ein Desiderat der Forschung. Die hier vorgelegte Untersuchung ist in diesem Zusammenhang ein Grundlagenwerk. Es beschreibt aufgrund intensiver Quellenstudien in regierungsamtlichen italienischen wie in europäischen Archiven und aufgrund einer umfassenden Auswertung der politischen Presse der Zeit wie der Literatur die Europapolitik Italiens seit 1945 bis zur Bildung der EG 1967. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Gründungsphase der Europäischen Gemeinschaften 1954-1957. Er verdeutlicht nach dem Scheitern der EVG den entschiedenen Anteil Italiens an der Fortführung der europäischen Integrationspolitik, die mit den Römischen Verträgen 1957 zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften und 1967 zur Fusion der EG führte. Dabei wird nicht nur das komplizierte Geflecht der Parteien und der wechselnden Regierungskoalitionen Italiens im europäischen Zusammenhang, sondern auch das der gesellschaftlichen Kräfte wie der katholischen Kirche, der Gewerkschaften, der Wirtschaft, der Industrie, Presse u.a. in transparenter Strukturierung dargelegt. Die Arbeit erhielt im Januar 2005 den von der Universität Münster verliehenen Forschungs-Preis der Sibylle-Hahne-Stiftung.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 252 Seiten
- Erschienen 2020
- C.F. Müller
- Gebunden
- 492 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter
- hardcover
- 532 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter Oldenbourg
- Gebunden
- 299 Seiten
- Erschienen 2013
- Carl Hanser Verlag GmbH & C...
- hardcover -
- Erschienen 1987
- Bindlach Gondrom,
- paperback
- 203 Seiten
- Erschienen 2024
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 850 Seiten
- Erschienen 2020
- BAEDEKER, OSTFILDERN