
Trinitarischer Personalismus
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Beschreibung
Das genaue Zueinander von Gott und Mensch und die Frage nach einer etwaigen Über- und Unterordnung der beiden in Relation stehenden Partner ist für die christliche Theologie zu allen Zeiten eine fundamentale Problemstellung. Vor allem der dogmatische Traktat über die Gnade hat sich dieser Frage angenommen und verschiedene Lösungshorizonte entworfen. Die vorliegende Arbeit präsentiert in der Person des Passauer Diözesanpriesters Dr. phil. et theol. Max Schwarz (1879-1943) einen Theologen, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Verborgenen, aber doch nicht wirkungslos, Impulse für eine Erneuerung der Theologie und insbesondere der Gnadenlehre vermittelte. Schwarz, der in der neuscholastischen Phase der Theologie im römischen Germanikum und an der päpstlichen Universität Gregoriana seine Ausbildung erhielt, erarbeitete sich im weiten Ausgriff auf verschiedene Interessensgebiete seine eigene "nouvelle théologie". Es lässt sich aufzeigen, dass seine Gedanken durchaus verwandt sind mit den Neuaufbrüchen derjenigen Theologen, die man gemeinhin zu dieser Denkrichtung zählt.
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Über den Autor
- Gebunden
- 189 Seiten
- Erschienen 2018
- Urachhaus
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 2024
- Pustet, F
- paperback
- 248 Seiten
- Erschienen 2012
- LIT
- Kartoniert
- 165 Seiten
- Erschienen 2021
- Echter
- paperback
- 518 Seiten
- Erschienen 2020
- Echter
- Gebunden
- 225 Seiten
- Erschienen 2012
- Edition Ruprecht
- hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 2024
- Verlag Herder
- perfect
- 617 Seiten
- Erschienen 1971
- De Gruyter
- turtleback
- 348 Seiten
- Echter