Demokratien im inszenierten Standortwettbewerb
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Beschreibung
Was passiert in entwickelten Industrieländern mit breiten Schichten der Bevölkerung - den unteren 90 Prozent - wenn sich die Staaten als Teilnehmer eines globalen Wettbewerbs verstehen? Was bedeutet das für den politischen Einfluss der Bürger? Sind Antworten auf den Klimawandel, die Digitalisierung, das Auseinanderdriften der Gesellschaft möglich, ohne unsere Position im Wettbewerb zu schwächen? Was ist dran am Bild vom "Standortwettbewerb"? Auf der Basis ökonomischer Einsichten wird ein politischer Kampfbegriff entzaubert. Am Ende der Analyse steht die Erkenntnis: Leistungsfähige Staaten haben mehr Gestaltungsfreiheit, als gemeinhin angenommen wird. Deutschland und die Europäische Union handeln aber deutlich unter ihren Möglichkeiten. von Klein, Rolf
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Über den Autor
- Kartoniert
- 254 Seiten
- Erschienen 2022
- Oekom Verlag GmbH
- Kartoniert
- 400 Seiten
- Erschienen 2017
- Princeton Univers. Press
- Kartoniert
- 632 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Gebunden
- 708 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Allen Lane
- Kartoniert
- 338 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 462 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- paperback
- 377 Seiten
- Erschienen 2025
- Beltz Juventa
- Kartoniert
- 384 Seiten
- Erschienen 2011
- verlag das netz
- Hardcover
- 488 Seiten
- Erschienen 1971
- De Gruyter
- paperback
- 354 Seiten
- Erschienen 2010
- Deutscher Gemeindeverlag GmbH




