
Demokratien im inszenierten Standortwettbewerb
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Beschreibung
Was passiert in entwickelten Industrieländern mit breiten Schichten der Bevölkerung - den unteren 90 Prozent - wenn sich die Staaten als Teilnehmer eines globalen Wettbewerbs verstehen? Was bedeutet das für den politischen Einfluss der Bürger? Sind Antworten auf den Klimawandel, die Digitalisierung, das Auseinanderdriften der Gesellschaft möglich, ohne unsere Position im Wettbewerb zu schwächen? Was ist dran am Bild vom "Standortwettbewerb"? Auf der Basis ökonomischer Einsichten wird ein politischer Kampfbegriff entzaubert. Am Ende der Analyse steht die Erkenntnis: Leistungsfähige Staaten haben mehr Gestaltungsfreiheit, als gemeinhin angenommen wird. Deutschland und die Europäische Union handeln aber deutlich unter ihren Möglichkeiten. von Klein, Rolf
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Über den Autor
- Kartoniert
- 254 Seiten
- Erschienen 2022
- Oekom Verlag GmbH
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 2012
- Olzog
- Kartoniert
- 493 Seiten
- Erschienen 2009
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 253 Seiten
- Erschienen 2014
- Nomos
- Kartoniert
- 632 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Kartoniert
- 400 Seiten
- Erschienen 2017
- Princeton Univers. Press
- Kartoniert
- 176 Seiten
- Erschienen 2007
- Wochenschau Verlag
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Allen Lane
- Kartoniert
- 453 Seiten
- Erschienen 2017
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- hardcover
- 444 Seiten
- Erschienen 2003
- Maas
- perfect
- 328 Seiten
- Erschienen 1994
- BEBUG
- Hardcover
- 488 Seiten
- Erschienen 1971
- De Gruyter