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Beschreibung
Die Genealogie des Ich als eine leibliche Gebundenheit zu verstehen, gehört zu den Grundbeständen phänomenologischen Philosophierens. Dass dieser leibliche Nullpunkt eine räumliche Dimension hat, ist für die nachhusserlsche Phänomenologie ebenso selbstverständlich. Doch inwiefern diese Dimension selbst bereits vergesellschaftet ist und gar politischen Ordnungsbildungen unterworfen ist, ist eine Frage, die in der Phänomenologie erst allmählich Anerkennung gefunden hat. Der Band nimmt sich vor, diese letzte Frage zu untersuchen, indem er die Eröffnung des sozialen Raumes von der Geburt des Ichs über die normativen Strukturen sozialen Raumes bis zur politischen (Ein-)Teilung und Einschränkung der räumlichen Ordnung erörtert. Es soll sich dabei zeigen, dass auch (oder gerade) die Phänomenologie das handelnde, sprechende und erkennende Selbst in seinen sozialen Einbettungen zu denken hat und es in einem Raum zu agieren hat, der ebenso öffnenden wie verschließenden Charakter hat. von Bedorf, Thomas
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 1995
- Zytglogge
- Klappenbroschur
- 248 Seiten
- Erschienen 2021
- Schnell & Steiner
- paperback
- 116 Seiten
- Erschienen 2016
- Grin Verlag
- perfect -
- Erschienen 1999
- Ullstein
- paperback
- 70 Seiten
- Erschienen 2015
- architrav
- paperback
- 159 Seiten
- Erschienen 2000
- Knecht, Markus