
Das erzählte Selbst: Die narrative Konstruktion von Identität in der Spätmoderne (Münchner Studien zur Kultur- und Sozialpsychologie, Band 8)
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Beschreibung
"Das erzählte Selbst: Die narrative Konstruktion von Identität in der Spätmoderne" von Wolfgang Kraus untersucht, wie Individuen in der spätmodernen Gesellschaft ihre Identität durch Erzählungen konstruieren und verstehen. Kraus argumentiert, dass persönliche und kollektive Geschichten eine zentrale Rolle bei der Formung des Selbstbildes spielen. Das Buch beleuchtet die Bedeutung narrativer Strukturen für das Verständnis individueller Erfahrungen und sozialer Interaktionen. Es verbindet theoretische Ansätze aus der Kultur- und Sozialpsychologie mit empirischen Studien, um zu zeigen, wie Menschen ihre Lebensgeschichten nutzen, um Sinn zu stiften und sich in einer komplexen Welt zu orientieren. Kraus diskutiert zudem die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich aus dieser narrativen Konstruktion von Identität ergeben.
Produktdetails

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Über den Autor
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- 352 Seiten
- Erschienen 2024
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- hardcover
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- Chorus Verlag
- hardcover
- 569 Seiten
- Erschienen 2011
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- 572 Seiten
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- Klett-Cotta
- paperback
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- Erschienen 2003
- Elfenbein
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- Erschienen 1991
- Cambridge University Press
- Kartoniert
- 280 Seiten
- Erschienen 2019
- Argument Verlag mit Ariadne