
Julius Wilhelm Zincgref als politischer Publizist
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Es ist das Verdienst linksintellektueller und bürgerlich-liberaler, ins politische Exil vertriebener Schriftsteller, auf dem Zenit der Demokratiebewegung des 19. Jahrhunderts jene kleinformatigen Zeugnisse gesellschaftsunmittelbarer Literatur und Bildkunst entdeckt zu haben, die Gegenstand der vorliegenden Studie sind: Genres wie Flugblatt, Stadtlob oder auch Flugschrift, in denen Grundformen des Poetischen, Satirischen und Aphoristisch-Apodiktischen im Vertrauen auf breiten- und tiefenwirksame Aufnahme okkupiert wurden, um politisch-gesellschaftliche Anliegen zu lancieren.Diese textbasierte und bild-text-kombinierte Propagandakunst begleitete - durchweg anonym oder unter Tarnnamen - den Dreißigjährigen Krieg seit seinen Anfängen. Grund der ,verdeckenden Strategien' waren schonungslose Invektiven im Kontext der Glaubenskämpfe, zugeschrieben einem literarischen Repräsentanten des deutschen Späthumanismus und internationalen Calvinismus: Julius Wilhelm Zincgref (1591-1635). von Verweyen, Theodor
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- paperback
- 400 Seiten
- Erschienen 2009
- Editorial Planeta, S.A.
- Hardcover
- 168 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- paperback -
- Erschienen 1974
- -
- paperback
- 592 Seiten
- Erschienen 2002
- Wallstein
- paperback
- 488 Seiten
- Erschienen 2006
- Wallstein Verlag
- paperback
- 324 Seiten
- Severus Verlag
- Gebunden
- 398 Seiten
- Erschienen 2020
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 434 Seiten
- Erschienen 2014
- Franz Steiner Verlag