Julius Wilhelm Zincgref als politischer Publizist
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Beschreibung
Es ist das Verdienst linksintellektueller und bürgerlich-liberaler, ins politische Exil vertriebener Schriftsteller, auf dem Zenit der Demokratiebewegung des 19. Jahrhunderts jene kleinformatigen Zeugnisse gesellschaftsunmittelbarer Literatur und Bildkunst entdeckt zu haben, die Gegenstand der vorliegenden Studie sind: Genres wie Flugblatt, Stadtlob oder auch Flugschrift, in denen Grundformen des Poetischen, Satirischen und Aphoristisch-Apodiktischen im Vertrauen auf breiten- und tiefenwirksame Aufnahme okkupiert wurden, um politisch-gesellschaftliche Anliegen zu lancieren.Diese textbasierte und bild-text-kombinierte Propagandakunst begleitete - durchweg anonym oder unter Tarnnamen - den Dreißigjährigen Krieg seit seinen Anfängen. Grund der ,verdeckenden Strategien' waren schonungslose Invektiven im Kontext der Glaubenskämpfe, zugeschrieben einem literarischen Repräsentanten des deutschen Späthumanismus und internationalen Calvinismus: Julius Wilhelm Zincgref (1591-1635). von Verweyen, Theodor
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Über den Autor
- Leinen
- 526 Seiten
- Erschienen 2002
- Wallstein Verlag
- Gebunden
- 251 Seiten
- Erschienen 2020
- wbg Academic in Herder
- paperback
- 242 Seiten
- Erschienen 2013
- CreateSpace Independent Pub...
- Kartoniert
- 204 Seiten
- Erschienen 2020
- Allitera Verlag
- Gebunden
- 408 Seiten
- Erschienen 2020
- Meiner, F




