
Briefe im Theater
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Beschreibung
Die Studie untersucht das Wirkungspotential und die funktionale Entwicklung schriftlicher Kommunikation im englischen Drama in dramenästhetischer und kulturhistorischer Perspektive. An vielen Beispielen aus der Dramengeschichte vom 16. bis zum 20. Jahrhundert wird differenziert der Fragestellung nachgegangen, wie Drama und Theater die Grenzen zwischen dem geschriebenen Wort und dem performativen Charakter des Bühnengeschehens sowohl akzentuieren als auch verwischen können. Das innovative Potential dieser Studie besteht darin, dass hier erstmalig verdeutlicht wird, wie sich das historischen Veränderungen unterliegende Verhältnis von Schriftlichkeit und Mündlichkeit im Drama und Theater darstellt und gezeigt wird, wie sich in der Geschichte des Dramas auch die Geschichte der schriftlichen Kommunikation spiegelt.Bisherige Forschungsschwerpunkte der Autorin:englischsprachige Erzählliteratur der Moderne und Gegenwart, Geschichte von Drama und Theater, Intermedialität und Interdisziplinarität von Peters, Susanne
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Über den Autor
- Hardcover
- 1369 Seiten
- Erschienen 1989
- Deutscher Klassiker Verlag
- hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 1997
- Heyn
- Kartoniert
- 119 Seiten
- Erschienen 1991
- Krämer, Karl Stgt
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 1998
- konkursbuch
- Leinen
- 853 Seiten
- Erschienen 1982
- S. FISCHER
- hardcover
- 544 Seiten
- Erschienen 1994
- Naumann und Göbel
- Hardcover
- 332 Seiten
- Erschienen 2009
- blumenbar Verlag
- Kartoniert
- 535 Seiten
- Erschienen 2017
- Alexander
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- 352 Seiten
- Erschienen 2021
- FISCHER Taschenbuch
- paperback
- 118 Seiten
- Erschienen 2001
- Henschel Verlag