homo inveniens
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Beschreibung
Das Erfindungsvermögen des Menschen in Philosophie, Kunst und Wissenschaft "Wie weniges läßt sich in unsrer Zeit eigentlich Neues erfinden?" (Herder) - Rhetorik und Topik stellen in der alteuropäischen Tradition das Inventar inventiver Mechanismen und Darstellungsverfahren in Philosophie, den Künsten und Wissenschaften bereit. Zu Beginn der Neuzeit tritt das Modell einer ingeniösen Subjektivität in Konkurrenz dazu. Die Reflexionen über ein Erfindungsvermögen des Menschen bündeln sich topisch in der anthropologischen Figur des homo inveniens. Vor diesem Hintergrund gehen die Studien dieses Bandes den Aneignungen, Umschreibungen, Transformationen oder Aktualisierungen der rhetorischen inventio nach. Ihr Gegenstand sind literarische und philosophische Texte der Neuzeit bis zur Gegenwart.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2002
- BoD – Books on Demand
- Gebunden
- 228 Seiten
- Erschienen 2015
- AMRA Verlag
- hardcover
- 827 Seiten
- Erschienen 1989
- Suhrkamp Verlag
- hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2010
- powerHouse Books
- Kartoniert
- 288 Seiten
- Erschienen 1997
- Rowohlt Taschenbuch Verl.
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2020
- Komplett Media GmbH
- hardcover
- 32 Seiten
- Erschienen 2022
- Thule




