Verbrechen und Verblendung
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Beschreibung
«Wahnsinn» (furor) - ein Wort, das leider auch aus unserer Zeit noch längst nicht verbannt ist. Wozu sind Menschen im Wahnsinn fähig? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dieser Thematik, wie sie von dem römischen Dichter Lucan zur Zeit des Kaisers Nero zu einem grandiosen Weltuntergangsepos gestaltet worden ist. Das Wesen dieses furor, der die Menschen zu Untaten und Fehlern treibt, wird untersucht; weiterhin wird der Frage nachgegangen, inwieweit furor als Kennwort der geschilderten Personen, besonders Caesars und Pompeius', aufgefasst wreden kann. Die Arbeit hat dabei durchaus die vielfältigen Beziehungen dieses Werkes zur antiken Literatur im Blick, so dass Lucan weniger als der absolute Neuerer, sondern eher als der eigenwillige, aber traditionsbewusste Umge- stalter erscheint. von Glaesser, Roland
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Über den Autor
- Kartoniert
- 279 Seiten
- Erschienen 2015
- Schwarzbuch Verlag
- paperback
- 419 Seiten
- Erschienen 2024
- epubli
- Hardcover
- 367 Seiten
- Erschienen 2001
- Eichborn
- Kartoniert
- 281 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
- Kartoniert
- 463 Seiten
- Erschienen 2016
- Das Neue Berlin
- paperback
- 214 Seiten
- Erschienen 2020
- TELLWELL TALENT
- hardcover
- 876 Seiten
- Erschienen 2006
- Wallstein Verlag
- hardcover
- 108 Seiten
- Erschienen 2012
- FILIGRANES
- Kartoniert
- 159 Seiten
- Erschienen 2008
- Suhrkamp Verlag




