Fremdarbeiter. Politik und Praxis des "Ausländer-Einsatzes" in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
"Fremdarbeiter. Politik und Praxis des 'Ausländer-Einsatzes' in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches" von Ulrich Herbert untersucht die systematische Rekrutierung und den Einsatz von ausländischen Arbeitskräften im nationalsozialistischen Deutschland während des Zweiten Weltkriegs. Das Buch beleuchtet die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekte dieser Zwangsarbeit, die für die Aufrechterhaltung der deutschen Kriegswirtschaft entscheidend war. Herbert analysiert die Bedingungen, unter denen Millionen von Menschen aus besetzten Gebieten zur Arbeit gezwungen wurden, sowie die ideologischen und praktischen Widersprüche in der NS-Politik gegenüber diesen "Fremdarbeitern". Dabei bietet das Werk einen detaillierten Einblick in das Zusammenspiel von Rassismus, Ausbeutung und ökonomischem Kalkül im Dritten Reich.
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Leinen
- 1096 Seiten
- Erschienen 1999
- Deutsche Verlags-Anstalt DVA
- hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2007
- Deutscher Kunstverlag
- Kartoniert
- 703 Seiten
- Erschienen 2004
- Böhlau Wien
- Kartoniert
- 204 Seiten
- Erschienen 2020
- Allitera Verlag
- Kartoniert
- 425 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer VS




