
Ethik der Existenz
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Beschreibung
Wie kann eine Theorie der Ethik beschaffen sein, wenn sie aus dem gedanklichen Repertoire der Existenzphilosophie entworfen wird? Sie bedarf vor allem einer speziellen Sprachfindung, die einen Diskurs mit zeitgenössischen Ethik-Konzeptionen im ersten Moment zu erschweren scheint. Susanne Möbuß zeigt auf, dass dieses nicht zwangsläufig gilt, wenn der strukturelle Rahmen, in dem die Ethik der Existenz sich artikulieren kann, in die Untersuchung einbezogen wird. Hier kommt das Konzept des Neuen Denkens zum Tragen, das 1925 von Franz Rosenzweig vorgestellt wurde. Zum ersten Mal ist es möglich, die Bedeutung des Rosenzweig'schen Denkens für die Entwicklung von Existenzphilosophie und Dekonstruktion darzustellen. von Möbuß, Susanne
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Über den Autor
Susanne Möbuß studierte Philosophie und Geschichte und lehrt an den Universitäten Oldenburg und Hannover. In ihren Veröffentlichungen beschäftigt sie sich mit Existenzphilosophie und Jüdischer Philosophie.
- Kartoniert
- 1038 Seiten
- Erschienen 2005
- dtv Verlagsgesellschaft mbH...
- Kartoniert
- 1168 Seiten
- Erschienen 1993
- Rowohlt Taschenbuch
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2009
- Johanna Nordländer Verlag
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 1985
- Free Press
- paperback
- 236 Seiten
- Erschienen 2006
- Brill | Fink
- Kartoniert
- 864 Seiten
- Erschienen 1993
- Washington Square Press
- Gebunden
- 599 Seiten
- Erschienen 2011
- J.B. Metzler
- paperback
- 280 Seiten
- Erschienen 2011
- UTB, Stuttgart
- Gebunden
- 456 Seiten
- Erschienen 2021
- Buchner, C.C.
- paperback
- 302 Seiten
- Erschienen 2006
- Alianza Editorial Sa