
Ethik der Existenz
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Beschreibung
Wie kann eine Theorie der Ethik beschaffen sein, wenn sie aus dem gedanklichen Repertoire der Existenzphilosophie entworfen wird? Sie bedarf vor allem einer speziellen Sprachfindung, die einen Diskurs mit zeitgenössischen Ethik-Konzeptionen im ersten Moment zu erschweren scheint. Susanne Möbuß zeigt auf, dass dieses nicht zwangsläufig gilt, wenn der strukturelle Rahmen, in dem die Ethik der Existenz sich artikulieren kann, in die Untersuchung einbezogen wird. Hier kommt das Konzept des Neuen Denkens zum Tragen, das 1925 von Franz Rosenzweig vorgestellt wurde. Zum ersten Mal ist es möglich, die Bedeutung des Rosenzweig'schen Denkens für die Entwicklung von Existenzphilosophie und Dekonstruktion darzustellen. von Möbuß, Susanne
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Über den Autor
Susanne Möbuß studierte Philosophie und Geschichte und lehrt an den Universitäten Oldenburg und Hannover. In ihren Veröffentlichungen beschäftigt sie sich mit Existenzphilosophie und Jüdischer Philosophie.
- Hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2001
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 384 Seiten
- Erschienen 2006
- Rowohlt Taschenbuch
- hardcover
- 640 Seiten
- Erschienen 2009
- Verlag Herder
- Kartoniert
- 346 Seiten
- Erschienen 2011
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 171 Seiten
- Erschienen 2012
- Traugott Bautz
- hardcover
- 242 Seiten
- Erschienen 2017
- TAZIRI
- Hardcover
- 900 Seiten
- Erschienen 1995
- Paulinus
- Hardcover
- 166 Seiten
- Erschienen 2004
- ontos
- Kartoniert
- 84 Seiten
- Erschienen 2001
- Stauffenburg
- hardcover
- 268 Seiten
- Erschienen 2006
- Kohlhammer
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2013
- Severus Verlag
- Kartoniert
- 271 Seiten
- Erschienen 2015
- Franz Steiner Verlag