
Transformationen Roms in der Vormoderne
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Beschreibung
Die Stadt Rom gilt als ein zentraler Kristallisationspunkt christlich-lateinischer Gesellschaften der Vormoderne. Jenseits der sinnlich erfahrbaren Stadt, oft als «Haupt der Welt» (caput mundi) gefeiert, sind es aber vor allem Vorstellungen und Ideen von Rom, von denen die Quellen berichten. Die in diesem Buch gesammelten Beiträge legen dar, wie die Stadt Rom in der Vormoderne in politischen, kulturellen und religiösen Kontexten als Ideal- oder Gegenbild inszeniert wurde und welchen Transformationen diese Vorstellungen unterworfen waren. Untersucht wird Rom als geografischer Ort, als idealer religiöser Raum sowie als religiöser Gegen-Raum. von Mauntel, Christoph
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Über den Autor
- Kartoniert
- 354 Seiten
- Erschienen 2012
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 252 Seiten
- Erschienen 1999
- Nimrod
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2021
- Theiss in der Verlag Herder...
- paperback
- 496 Seiten
- Erschienen 2007
- Theiss in Herder
- paperback
- 343 Seiten
- Erschienen 2006
- Harvard Univ Pr