Ein letztes Aufbäumen des Antimodernismus?
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Beschreibung
Die Enzyklika "Humani generis", im Jahr 1950 von Pius XII. veröffentlicht, bildete gewissermaßen eine Zäsur im katholischen Abwehrkampf gegen den Modernismus: In einem letzten großen Versuch in der Tradition antimodernistischer lehramtlicher Äußerungen der Päpste unterbindet die "Römische Theologie" nochmals die seitens der französischen "Nouvelle théologie" entworfenen Konzepte. Die Studie beleuchtet die Konfliktgeschichte zwischen päpstlichem Lehramt und aufbrechenden theologischen Neuansätzen, analysiert den Text der Enzyklika, der stilistisch an antimodernistische Schreiben angelehnt ist, und bestätigt die Intention des Papstes, gegen die "Neuerer" vorzugehen. Dass der Versuch, eine strikt antimodernistische Haltung durchzusetzen, misslang, zeigt der Paradigmenwechsel, der vom Zweiten Vatikanischen Konzil eingeleitet wurde. Die neuesten Erkenntnisse aus dem Vatikanischen Apostolischen Archiv zur Entstehung des Schreibens werden in der Arbeit mitberücksichtigt. von Zettl, David
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 48 Seiten
- Erschienen 2020
- Wiesengrund Verlag
- Hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2020
- Fontis
- Hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2013
- Christiana
- paperback
- 472 Seiten
- Erschienen 2014
- Jan Thorbecke Verlag
- paperback
- 188 Seiten
- Erschienen 2013
- Igel Verlag
- audioCD -
- Erschienen 2007
- Jumbo
- paperback
- 380 Seiten
- Inktank-Publishing
- hardcover -
- Erschienen 1997
- Graz, Wien, Köln. Styria 1997.