
Literatur - Gender - Konfession
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Beschreibung
Im Zentrum des Bandes steht die Frage, inwieweit katholische Schriftstellerinnen als Produkte und Produzentinnen "katholischer Weiblichkeit" zu betrachten sind. Ziel ist es, Katholikinnen als relevante Akteurinnen im gesellschaftlichen Raum sichtbar zu machen - auch jenseits kirchlicher Zuschreibungen. Es stellt sich die Frage, ob und inwieweit Diskrepanzen und/oder Adaptionen von Weiblichkeitszuschreibungen gefunden und beschrieben werden können. Der Band widmet sich neben einzelnen Autorinnen, wie z. B. Annette Kolb, Gertrud von le Fort, Ruth Schaumann, Ilse Aichinger, bislang wenig beachteten Forschungsfeldern, etwa katholischen Lyrikerinnen in Anthologien der Nachkulturkampfära, der Covergestaltung und musikalischen Adaptionen entsprechender Prosawerke. Programmatische Beiträge beschäftigen sich u. a. mit der Bedeutung der Genderperspektive für die Katholizismusforschung. von Seiler, Jörg
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Über den Autor
Jörg Seiler, Dr. theol., geb. 1966, ist Professor für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität Erfurt.
- hardcover
- 206 Seiten
- Erschienen 2025
- V&R unipress
- hardcover
- 207 Seiten
- Erschienen 1991
- Suhrkamp Verlag
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2024
- Verlag Herder
- Kartoniert
- 261 Seiten
- Erschienen 2023
- transcript
- Kartoniert
- 320 Seiten
- Erschienen 2020
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2019
- UTB
- Kartoniert
- 165 Seiten
- Erschienen 2021
- Echter