
Dreifacher Gebrauch der Vernunft
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Beschreibung
Die Arbeit stellt dar, wie Gottlieb Söhngen (1892- 1971), der Fundamentaltheologe und akademische Lehrer Joseph Ratzingers, das Verhältnis von Theologie und Philosophie versteht. Dabei geht die Untersuchung den von Söhngen selbst benannten drei Dimensionen des Vernunftgebrauchs nach: einem philosophischen, einem theologischen und einem lebensweltlichen. Es wird deutlich, wie Söhngen die Denker des Mittelalters mit anderen Autoren ins Gespräch bringt (u. a. Kant, Nicolai Hartmann, Scheler) und sowohl der Philosophie als auch der Theologie zu ihrem Recht, zu ihrer spezifischen Aufgabe im menschlichen Ringen um die Wahrheit, verhelfen möchte. Im Anhang der Arbeit werden bisher unveröffentlichte Texte aus dem Nachlass Söhngens präsentiert, die für seine Biografie und für das Verhältnis von Theologie und Philosophie von Bedeutung sind. von Poncelet, Christian
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Über den Autor
Christian Poncelet,Dr. theol., geb. 1983, unterrichtet seit 2013 Französisch und Katholische Religionslehre am Staatlichen Cusanus-Gymnasium in Wittlich.
- hardcover
- 360 Seiten
- Erschienen 1990
- De Gruyter
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2014
- Brill | mentis
- Gebunden
- 448 Seiten
- Erschienen 2020
- De Gruyter
- Gebunden
- 286 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Herder
- Gebunden
- 204 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter
- hardcover
- 393 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter