
Perspektiven der Gewährleistung freier öffentlicher Kommunikation
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Beschreibung
Die zunehmende Ausdifferenzierung verschiedener Angebotstypen macht es erforderlich, die Reichweite der verfassungsrechtlichen Anforderungen an öffentliche Kommunikation perspektivisch auszuloten. Die Autoren gehen sowohl rechts- als auch wirtschaftswissenschaftlich der Frage nach, inwieweit bei neuen Kommunikationsdiensten, etwa im Internet, das kommerzielle Angebot ausreicht, um die freie öffentliche und individuelle Meinungsbildung zu sichern, oder ob es hierzu alternativer Angebote bedarf. Laut Bundesverfassungsgericht ist der Gesetzgeber dazu verpflichtet, durch die Ausgestaltung öffentlicher Kommunikation zu gewährleisten, daß die aus der Verfassung folgenden Zielvorgaben (Artikel 5 Absatz 1 Satz 2 GG) erfüllt werden. Davon ausgehend untersuchen die Autoren zum einen, welche Bedeutung Online-Dienste (z.B. Webcasting, Portale, Suchmaschinen, Newsgroups) für die öffentliche und individuelle Meinungsbildung aufweisen, und zum anderen arbeiten sie Defizite (sogenannte Marktmängel) eines rein kommerziellen Angebots im Hinblick auf die Erfüllung der verfassungsrechtlichen Zielvorgaben heraus. von Schulz, Wolfgang
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Über den Autor

- Kartoniert
- 340 Seiten
- Erschienen 1994
- Nomos
- paperback
- 332 Seiten
- Erschienen 2004
- Nomos
- paperback
- 212 Seiten
- Erschienen 2009
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2013
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- Kartoniert
- 521 Seiten
- Erschienen 1986
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 659 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter
- perfect
- 184 Seiten
- Erschienen 2001
- Brill | Fink
- hardcover
- 424 Seiten
- Erschienen 1996
- Guilford Publications
- hardcover
- 1635 Seiten
- Erschienen 2007
- C.H.Beck