Die Vernunft der Erfahrung
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Beschreibung
Die moderne Philosophie steht im Schatten des Skeptizismus: Alle Wissensansprüche scheinen fallibel, alle Theorien nur vorläufig zu sein. In dieser Situation ist die Versuchung groß, das Wesen des vernünftigen Denkens in der Form zu suchen. Doch wer Erfahrung nur als »Wahrnehmung« oder »Gehalt« adressiert, übergeht die dynamische und überschreitende Natur alles Erfahrens, ohne die Denken und Wissen nicht zu haben sind. Der Autor zeigt in dieser Studie, dass der Pragmatismus von Peirce und Dewey als eine Philosophie der Erfahrung gelesen werden muss, die eine effektive Kritik der formalen Vernunft formuliert. Dabei beleuchtet er diese Philosophie vor dem Hintergrund der Reflexionen im Logischen Empirismus und der postanalytischen Philosophie. von Volbers, Jörg
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Über den Autor
Jörg Volbers ist Philosoph und gegenwärtig Gastprofessor an der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Pragmatismus, Praxistheorie und der postanalytischen Sprachphilosophie. Seine Schriften beschäftigen sich vor allem mit Wittgenstein, Kant, Foucault, Cavell, McDowell, Dewey und Peirce.
- Hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 1988
- Meiner, F