
Philosophie der symbolischen Formen: Zweiter Teil - Das mythische Denken
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Beschreibung
„Philosophie der symbolischen Formen: Zweiter Teil - Das mythische Denken“ ist ein Werk des Philosophen Ernst Cassirer, nicht Claus Rosenkranz. In diesem Buch untersucht Cassirer die Entwicklung und Funktion des mythischen Denkens als eine grundlegende Form menschlicher Welterfahrung. Er analysiert, wie Mythen nicht nur primitive Erklärungen der Welt darstellen, sondern komplexe symbolische Systeme sind, die tief in der menschlichen Kultur verwurzelt sind. Cassirer argumentiert, dass das mythische Denken eine eigenständige Form des Symbolgebrauchs ist, die sich von wissenschaftlichem oder rationalem Denken unterscheidet. Es ist geprägt durch emotionale und intuitive Verbindungen und spiegelt die Art und Weise wider, wie Menschen ihre Erfahrungen und ihr Verständnis der Welt in narrative Strukturen fassen. Die Untersuchung umfasst verschiedene Kulturen und Epochen, um zu zeigen, wie Mythen universelle Themen behandeln und gleichzeitig spezifische kulturelle Bedeutungen transportieren. Das Werk ist Teil von Cassirers umfassender Studie zur Philosophie der symbolischen Formen, in der er Sprache, Mythos und Wissenschaft als unterschiedliche Ausdrucksformen desselben menschlichen Strebens nach Sinngebung betrachtet.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 398 Seiten
- Erschienen 2014
- J.B. Metzler
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2017
- Dorling Kindersley Verlag
- Gebunden
- 527 Seiten
- Erschienen 2022
- Insel Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1973
- Fischer S. Verlag GmbH,
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2019
- Literaricon Verlag UG