Die Krisenschaukel: Staatsverschuldung macht arbeitslos macht noch mehr Staatsverschuldung macht noch mehr Arbeitslose
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Beschreibung
"Die Krisenschaukel: Staatsverschuldung macht arbeitslos macht noch mehr Staatsverschuldung macht noch mehr Arbeitslose" von Paul C. Martin ist ein Werk, das sich intensiv mit den wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Staatsverschuldung auseinandersetzt. Martin analysiert dabei die Spirale aus zunehmender Verschuldung und steigender Arbeitslosigkeit, die er als eine Art Teufelskreis beschreibt. Das Buch beleuchtet, wie staatliche Schulden zur Finanzierung von Konjunkturprogrammen und öffentlichen Ausgaben genutzt werden, was kurzfristig positive Effekte haben kann, langfristig jedoch zu erheblichen Problemen führt. Diese Probleme manifestieren sich in Form von wachsender Arbeitslosigkeit und einer weiteren Erhöhung der Staatsschulden, da immer mehr Mittel benötigt werden, um die Zinsen zu bedienen und neue Kredite aufzunehmen. Martin argumentiert, dass diese Dynamik nicht nur ökonomische Instabilität schafft, sondern auch soziale Spannungen verschärft. Er bietet eine kritische Perspektive auf gängige wirtschaftspolitische Maßnahmen und hinterfragt deren Nachhaltigkeit. Das Buch fordert die Leser dazu auf, über alternative Ansätze nachzudenken, um aus diesem Kreislauf auszubrechen und nachhaltige Lösungen für wirtschaftliche Stabilität zu finden. Insgesamt liefert "Die Krisenschaukel" eine tiefgehende Analyse der Zusammenhänge zwischen Staatsverschuldung und Arbeitslosigkeit und regt zur Diskussion über notwendige Reformen in der Wirtschaftspolitik an.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 520 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer Gabler
- Hardcover
- 141 Seiten
- Erschienen 2009
- Deuticke Verlag
- Hardcover
- 172 Seiten
- Erschienen 2008
- transcript
- Hardcover
- 252 Seiten
- Erschienen 2015
- Nomos