
Nutzung als situatives Ereignis
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Beschreibung
Rebekka Streck rekonstruiert in ihrer ethnografischen Studie Interaktionen an Orten offener Drogenarbeit. Sie analysiert das strategische Handeln der Nutzer_innen sowie die Arbeit, die es bedarf, sich sozialarbeiterische Angebote anzueignen. Situationen Sozialer Arbeit werden maßgeblich durch das Handeln der Nutzer_innen bestimmt. Sie beeinflussen durch ihre subjektiven Relevanzsetzungen und situativen Entscheidungen das sozialarbeiterische Geschehen. Zugleich bestimmt die institutionelle (An)Ordnung Sozialer Arbeit die Interaktionen der Akteur_innen. Rebekka Streck rekonstruiert in ihrer ethnografischen Studie diese situativen Dynamiken im Feld der offenen Drogenarbeit. Es zeigt sich, dass auch in diesem niedrigschwelligen Handlungsfeld Nutzer_innen vor Herausforderungen gestellt sind, die sie situativ höchst eigenwillig bearbeiten. von Streck, Rebekka
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Über den Autor
Rebekka Streck, Jg. 1976, Dr. phil., ist Sozialarbeiterin und Lehrbeauftragte an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind sozialpä-dagogische Nutzer_innenforschung, sozialwissenschaftliche Suchtforschung, Ethnografie und Grounded Theory.
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