
Neojaponismen
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Beschreibung
Seit der Öffnung des Landes vor 150 Jahren übt Japan auf den Westen eine magische Anziehung aus. Das Reich der Zeichen, die Bilder der fließenden Welt, Räume der Stille und Leere, aber auch Megacities und Cyberspaces, Mangas und Anime-Filme sind Assoziationen, die Japans Attraktivität ausmachen. Den kunst- und kulturgeschichtlichen Zusammenhängen dieser Phänomene geht das Buch von Michael Wetzel auf den Grund. von Wetzel, Michael
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Über den Autor
Michael Wetzel ist Professor für Literatur- und Medienwissenschaft an der Universität Bonn mit den Forschungsschwerpunkten französischer Poststrukturalismus (J. Derrida), Intermedialität und Inframedialität (M. Duchamp) sowie Autor-Künstlertheorien.
- Kartoniert
- 280 Seiten
- Erschienen 2002
- Tuttle Publishing
- hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2014
- TUTTLE PUB
- Taschenbuch
- 288 Seiten
- Erschienen 2002
- Routledge
- hardcover -
- Erschienen 1987
- Herder, Freiburg