Freiheit und Wiederholung
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Beschreibung
Oft stehen sich der Anspruch Handelnder, ihre Welt zu verändern, und die Tendenz bestehender Ordnungen, im status quo zu verharren, scheinbar unvermittelbar gegen-über. Ein Ansatz zur Überwindung dieser potentiell lähmenden Entgegensetzung, so die hier vertretene These, lässt sich im Begriff der Wiederholung bei Marx, Freud, Nietzsche, und Kierkegaard ausmachen. Alle vier stellen mithilfe der Wiederholung jeweils in verschiedenen Kontexten Überlegungen zu transformativem Handeln an. Zum einen diagnostizieren sie bestehenden Ordnungen Wiederholungsstrukturen, mit deren Hilfe sie sich gegenüber Veränderungsversuchen immunisieren. Um es mit solchen Ordnungen aufnehmen zu können, so die Diagnose weiter, muss auch transformatives Handeln selbst einen Wiederholungscharakter annehmen. Handeln stellt sich dann als ein befreiendes Wiederholen heraus, das die ihm auferlegten Beschränkungen zunächst annimmt, sie damit aber zugleich abzuwenden und umzugestalten vermag. von Löschenkohl, Birte
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Über den Autor
- side_stitch
- 56 Seiten
- Erschienen 1995
- Wachholtz, Neumünster
- Gebunden
- 244 Seiten
- Erschienen 2001
- De Gruyter Akademie Forschung
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2021
- Simon & Schuster
- paperback
- 306 Seiten
- Erschienen 2022
- Éditions l'Abeille bleue
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 2009
- Huber Verlag
- paperback
- 608 Seiten
- Erschienen 2011
- Sonia Draga
- paperback
- 300 Seiten
- Bacher, Carl
- paperback
- 164 Seiten
- Erschienen 2019
- Inktank




