Bestimmbare Unbestimmtheiten
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Beschreibung
Die Soziologie unterscheidet sich von anderen Disziplinen nicht in erster Linie durch ihren Gegenstand, sondern vielmehr durch das Fehlen eines eindeutigen Gegenstandes. Streng genommen hat sie nichts, was ihr entgegensteht. Sie ist immer Teil dessen, was sie untersucht. Wenn die Soziologie daher von sozialem Sinnsozialem Handeln oder gar von Gesellschaft spricht, dann darf man sich darunter nicht so etwas wie positiv vorliegende Objekte vorstellen, vielmehr: Problemstellungen. Und doch lässt sich nicht übersehen, dass diese soziologischen Probleme immer häufiger wie Objekte behandelt werden. Daher liegt gegenwärtig eine der größten Herausforderungen der Soziologie darin, der Versuchung zu widerstehen, ihrem Gegenstandsbereich immer mehr Bestimmtheit zuzumuten. Julian Müller stellt eine indeterministische Soziologie in Aussicht, die der Unbestimmtheit des soziologischen Gegenstandsbereichs theoretisch und methodisch Rechnung trägt.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 148 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter
- Hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 1982
- De Gruyter
- Hardcover
- 287 Seiten
- Erschienen 2002
- Hogrefe Verlag
- paperback
- 364 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
- Hardcover
- 600 Seiten
- Erschienen 1973
- Martinus Nijhoff
- Hardcover
- 708 Seiten
- Erschienen 1990
- Birkhäuser Verlag
- Hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 1978
- Vieweg
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2010
- Birkhäuser
- Hardcover
- 108 Seiten
- Erschienen 1973
- Springer