
Das Relationale Zeitalter
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Beschreibung
Das Individuum der Renaissance zeichnet sich nicht durch Unverwechselbarkeit, sondern durch Vergleichbarkeit aus.Seit Jacob Burckhardt im Jahr 1860 sein Buch über die Kultur der Renaissance in Italien veröffentlichte, gilt die Epoche als Geburtsstunde des autonomen und unverwechselbaren Individuums. Dem gegenüber steht die Beobachtung, dass die Renaissance ein besonderes Interesse für das Messen und Vergleichen entwickelte, das in den Schriften von Nicolaus Cusanus zu einem philosophisch-theologischen System zusammengefasst wurde. Unter ihrem Einfluss konnte sich das relationale Denken im Verlauf des 15. Jahrhunderts in Europa in allen Bereichen des kulturellen Schaffens durchsetzen. von Vowinckel, Annette
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 178 Seiten
- Erschienen 2025
- BoD – Books on Demand
- perfect
- 346 Seiten
- Erschienen 1999
- Neukirchener Theologie
- Kartoniert
- 720 Seiten
- Erschienen 2017
- Pantheon Verlag
- Kartoniert
- 357 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomen Verlag
- hardcover
- 912 Seiten
- Erschienen 1991
- Verlag Herder
- hardcover
- 259 Seiten
- Erschienen 2016
- Oxford University Press Inc