Das multiple Subjekt
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Beschreibung
Die literarische Moderne ist ohne eine Vielzahl von Formen der Subjektentgrenzung kaum denkbar. Diese werden jedoch oft als Ausdruck tiefgreifender (Selbst-) Entfremdungsprozesse gewertet und selten in ihrer positiven Qualität als alternative Formen von Subjektivierung gewürdigt. Julia Weber deutet literarische Ich-Vervielfältigungen dagegen als schöpferische Auseinandersetzungen mit verlorenen Subjektgarantien. Gerade die Texte Fernando Pessoas, Samuel Becketts und Friederike Mayröckers reizen den mit der Ich-Vervielfältigung einhergehenden Kontrollverlust mit jeweils unterschiedlichen literarischen Strategien so weit aus, dass alternative Formen einer multiplen Subjektivität sichtbar werden. von Weber, Julia
Produktdetails
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Über den Autor
- Klappenbroschur
- 317 Seiten
- Erschienen 2019
- IATROS
- hardcover
- 310 Seiten
- Erschienen 2002
- VGS
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2020
- Ariston
- audioCD -
- Erschienen 2013
- der Hörverlag
- paperback
- 425 Seiten
- Erschienen 2023
- Duncker & Humblot
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2004
- Noordhoff Uitgevers
- Gebunden
- 157 Seiten
- Erschienen 2022
- Ariella Verlag




