
Das multiple Subjekt
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Beschreibung
Die literarische Moderne ist ohne eine Vielzahl von Formen der Subjektentgrenzung kaum denkbar. Diese werden jedoch oft als Ausdruck tiefgreifender (Selbst-) Entfremdungsprozesse gewertet und selten in ihrer positiven Qualität als alternative Formen von Subjektivierung gewürdigt. Julia Weber deutet literarische Ich-Vervielfältigungen dagegen als schöpferische Auseinandersetzungen mit verlorenen Subjektgarantien. Gerade die Texte Fernando Pessoas, Samuel Becketts und Friederike Mayröckers reizen den mit der Ich-Vervielfältigung einhergehenden Kontrollverlust mit jeweils unterschiedlichen literarischen Strategien so weit aus, dass alternative Formen einer multiplen Subjektivität sichtbar werden. von Weber, Julia
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 655 Seiten
- Erschienen 2001
- Deuticke
- Kartoniert
- 282 Seiten
- Erschienen 2014
- Schneider Hohengehren
- paperback
- 216 Seiten
- Erschienen 2022
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- hardcover
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- Erschienen 2007
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