
Mädchen mit drei Namen: Reportagen aus Deutschland und ein Berliner Roman 1928-1933
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Beschreibung
"Mädchen mit drei Namen: Reportagen aus Deutschland und ein Berliner Roman 1928-1933" von Maria Leitner ist eine Sammlung von Reportagen und Erzählungen, die das Leben in Deutschland während der späten Weimarer Republik beleuchten. Leitner, eine prominente Journalistin ihrer Zeit, schildert in ihren Texten die sozialen und politischen Umbrüche dieser Ära durch die Augen verschiedener Protagonisten. Das Buch kombiniert investigative Reportagen mit literarischen Elementen und bietet einen tiefen Einblick in das Alltagsleben, die Sorgen und Hoffnungen der Menschen im Berlin der späten 1920er bis frühen 1930er Jahre. Leitners kritischer Blick richtet sich auf Themen wie Armut, Arbeitslosigkeit und den Aufstieg des Nationalsozialismus. Die titelgebende Geschichte um das "Mädchen mit drei Namen" symbolisiert dabei die Identitäts- und Existenzkrisen jener Zeit. Leitners Werk ist nicht nur ein journalistisches Dokument, sondern auch ein literarisches Zeugnis einer Gesellschaft am Rande eines dramatischen Wandels.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 118 Seiten
- Erschienen 2019
- agenda Münster
- hardcover
- 32 Seiten
- Erschienen 2013
- Gerstenberg Verlag
- hardcover
- 168 Seiten
- Erschienen 2008
- CoCon-Verlag
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2001
- OVERLOOK PR
- Gebunden
- 252 Seiten
- Erschienen 2020
- HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH
- Hardcover
- 104 Seiten
- Erschienen 2009
- wjs Verlag