
Denken ist Sterben. Sozialgeschichte des Opernhauses Lissabon (Musiksoziologie)
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Beschreibung
„Denken ist Sterben. Sozialgeschichte des Opernhauses Lissabon“ von Mário Vieira de Carvalho ist eine umfassende Untersuchung der sozialen und kulturellen Bedeutung des Opernhauses in Lissabon. Das Buch beleuchtet die Entwicklung und den Einfluss der Oper auf die portugiesische Gesellschaft, insbesondere im Kontext politischer und sozialer Veränderungen. Carvalho analysiert, wie das Opernhaus als Institution nicht nur ein Ort künstlerischen Ausdrucks war, sondern auch eine Bühne für gesellschaftliche Auseinandersetzungen und Identitätsbildung. Durch die Verbindung von Musiksoziologie und Geschichtswissenschaft bietet das Werk einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Kunst, Politik und Gesellschaft in Portugal.
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Über den Autor
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