Denken ist Sterben. Sozialgeschichte des Opernhauses Lissabon (Musiksoziologie)
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Beschreibung
„Denken ist Sterben. Sozialgeschichte des Opernhauses Lissabon“ von Mário Vieira de Carvalho ist eine umfassende Untersuchung der sozialen und kulturellen Bedeutung des Opernhauses in Lissabon. Das Buch beleuchtet die Entwicklung und den Einfluss der Oper auf die portugiesische Gesellschaft, insbesondere im Kontext politischer und sozialer Veränderungen. Carvalho analysiert, wie das Opernhaus als Institution nicht nur ein Ort künstlerischen Ausdrucks war, sondern auch eine Bühne für gesellschaftliche Auseinandersetzungen und Identitätsbildung. Durch die Verbindung von Musiksoziologie und Geschichtswissenschaft bietet das Werk einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Kunst, Politik und Gesellschaft in Portugal.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2019
- Wienand
- hardcover
- 344 Seiten
- Erschienen 2006
- Schnell + Steiner
- Gebunden
- 735 Seiten
- Erschienen 2013
- C.H.Beck
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 1997
- Verso Books
- Gebunden
- 918 Seiten
- Erschienen 2011
- Königshausen u. Neumann
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2019
- FinanzBuch Verlag
- Gebunden
- 222 Seiten
- Erschienen 2019
- Edition Lammerhuber
- Audio-CD -
- Erschienen 2017
- Diwan Hörbuchverlag




