
Pop-up-Propaganda: Epikrise der russischen Selbstvergiftung
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Beschreibung
"Pop-up-Propaganda: Epikrise der russischen Selbstvergiftung" von Irina Rastorgueva untersucht die Mechanismen und Auswirkungen der Propaganda in Russland. Die Autorin analysiert, wie staatlich kontrollierte Medien und gezielte Desinformation das öffentliche Bewusstsein beeinflussen und eine verzerrte Realität schaffen. Rastorgueva beleuchtet die historischen Wurzeln dieser Praktiken und zeigt auf, wie sie zur politischen Stabilität des Regimes beitragen, während sie gleichzeitig die Gesellschaft vergiften. Durch Fallstudien und persönliche Geschichten wird deutlich, wie tiefgreifend diese Propaganda das Denken und Handeln der Menschen prägt. Das Buch bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den Gefahren der Manipulation und ruft zu einem bewussteren Umgang mit Informationen auf.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 289 Seiten
- Michaels-Verlag
- Gebunden
- 400 Seiten
- Erschienen 2019
- Plassen Verlag
- hardcover
- 496 Seiten
- Erschienen 2024
- Knopf
- paperback
- 306 Seiten
- Erschienen 2005
- Brookings Institution