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Beschreibung
Von der ersten Stunde an zählte der Berliner Journalist und Schriftsteller Kurt Tucholsky zu den schärfsten Kritikern der Weimarer Republik. Doch im Gegensatz zu vielen anderen wollte er sie nicht zerstören, sondern ihr auf die Sprünge helfen, den Geist der Freiheit entfachen und sie vom Stahlkorsett des wilhelminischen Obrigkeitsstaates befreien. Ist er dabei mit seinen idealistischen Vorstellungen selbst zum Untergangspropheten geworden? 100 Jahre Weimarer Republik laden zu einer Auseinandersetzung mit dem Schriftsteller und Publizisten Kurt Tucholsky ein. von Rüther, Günther
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Über den Autor
Günther Rüther, geb. 1948, lehrt am Seminar für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn. Er leitete bis 2013 die Abteilung 'Begabtenförderung und Kultur' der Konrad-Adenauer-Stiftung. Zu seinen Veröffentlichungen zählen: DIE UNMÄCHTIGEN. SCHRIFTSTELLER UND INTELLEKTUELLE SEIT 1945 (2016); LITERATUR UND POLITIK. EIN DEUTSCHES VERHÄNGNIS? (2013); LITERATUR IN DER DIKTATUR. SCHREIBEN IM NATIONALSOZIALISMUS UND DDR-SOZIALISMUS (1997).
- Klappenbroschur
- 411 Seiten
- Erschienen 2020
- Narr Francke Attempto
- perfect
- 381 Seiten
- Droemer Knaur
- hardcover
- 286 Seiten
- Erschienen 2014
- Hudson st Pr
- hardcover
- 277 Seiten
- Erschienen 2009
- Three Rivers Press
- Gebunden
- 254 Seiten
- Erschienen 2021
- Matthes & Seitz Berlin
- audioCD -
- Erschienen 2006
- Weltbild
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 2024
- Annette Oppenlander