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Beschreibung
Von der ersten Stunde an zählte der Berliner Journalist und Schriftsteller Kurt Tucholsky zu den schärfsten Kritikern der Weimarer Republik. Doch im Gegensatz zu vielen anderen wollte er sie nicht zerstören, sondern ihr auf die Sprünge helfen, den Geist der Freiheit entfachen und sie vom Stahlkorsett des wilhelminischen Obrigkeitsstaates befreien. Ist er dabei mit seinen idealistischen Vorstellungen selbst zum Untergangspropheten geworden? 100 Jahre Weimarer Republik laden zu einer Auseinandersetzung mit dem Schriftsteller und Publizisten Kurt Tucholsky ein. von Rüther, Günther
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Über den Autor
Günther Rüther, geb. 1948, lehrt am Seminar für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn. Er leitete bis 2013 die Abteilung 'Begabtenförderung und Kultur' der Konrad-Adenauer-Stiftung. Zu seinen Veröffentlichungen zählen: DIE UNMÄCHTIGEN. SCHRIFTSTELLER UND INTELLEKTUELLE SEIT 1945 (2016); LITERATUR UND POLITIK. EIN DEUTSCHES VERHÄNGNIS? (2013); LITERATUR IN DER DIKTATUR. SCHREIBEN IM NATIONALSOZIALISMUS UND DDR-SOZIALISMUS (1997).
- hardcover
- 581 Seiten
- Erschienen 1975
- München, Fink 1975,
- Klappenbroschur
- 411 Seiten
- Erschienen 2020
- Narr Francke Attempto
- audioCD
- 38 Seiten
- Erschienen 2009
- Mentaltraining-Beckers
- Kartoniert
- 336 Seiten
- Erschienen 2018
- Wiley-VCH
- Taschenbuch
- 381 Seiten
- Droemer Knaur
- paperback
- 47 Seiten
- Erschienen 2023
- Independently published
- paperback
- 144 Seiten
- Erschienen 2021
- Independently published
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2018
- tredition